Jazz Cruise Rhone 2025

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Entdecken Sie die perfekte Kombination aus Jazz und Reisen: Unsere exklusive Flusskreuzfahrt auf der Rhône verspricht unvergessliche Momente!

Starten Sie am 6. Juli 2025 in Lyon und erleben Sie eine Woche voller Musik und Kultur, während wir charmante Städte wie Viviers, Arles, Martigues, Avignon und Tournon erkunden. Am 13. Juli kehren wir nach Lyon zurück, bereichert mit einzigartigen Eindrücken.

An Bord der eleganten MS Viva Voyage erwartet Sie ein erstklassiges Line-up internationaler Jazzmusiker aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Ungarn und Australien. Lassen Sie sich von ihrem mitreißenden Programm begeistern, das jeden Tag neue musikalische Highlights bietet und eine unvergleichliche Atmosphäre schafft.

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz für dieses swingende Erlebnis! 

 



🇫🇷

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Découvrez la combinaison parfaite du jazz et du voyage : Notre croisière fluviale exclusive sur le Rhône vous promet des moments inoubliables !

Partez de Lyon le 6 juillet 2025 et vivez une semaine de musique et de culture pendant que nous explorons de charmantes villes comme Viviers, Arles, Martigues, Avignon et Tournon. Le 13 juillet, nous rentrons à Lyon, enrichis d'impressions uniques.

À bord de l'élégant MS Viva Voyage, un line-up de musiciens de jazz internationaux de premier ordre venus d'Allemagne, de France, des Pays-Bas, de Hongrie et d'Australie vous attend. Laissez-vous séduire par leur programme entraînant, qui propose chaque jour de nouveaux temps forts musicaux et crée une atmosphère incomparable.

 

Réservez dès maintenant votre place pour cette expérience swingante!

 



7 Nächte Jazz-Cruise auf der Rhone mit der MS VIVA VOYAGE || Lyon - Viviers - Arles - Martigues - Avignon - Touron - Lyon

Reisedatum: 06. bis 13. Juli 2025

 

Smaragd Deck:               2.295,00 €                

Robin Deck hinten:         2.495,00 €                 

Robin Deck:                    2.595,00 €               

Robin Junior:                  3.095,00 €

Diamant Deck:               2.995,00 €

Diamant Junior:             3.395,00 €

 

p.P. in der Doppelkabine inkl. MwSt.

 

Einzelkabine nach Verfügbarkeit - Aufpreis 50%

Im Preis enthalten:

Einmal zahlen, alles inklusive. Speisen Sie exzellent morgens, mittags, abends und auch zwischendurch. Genießen Sie ganztags hochwertige Getränke inkl. Cocktails, Longdrinks, offener Weine, Biere und Softdrinks. Und selbstverständlich sind auch alle Konzerte an Bord (in der Regel drei bis vier Stunden pro Tag) im Preis enthalten.

 

Bands & Künstler: 

  • Martin Sasse Trio, D (piano, bass, drums)
  • Deborah Carter, NL (voc)
  • Bruno Müller, D (guitar)
  • Jan Luley, D (piano, voc)
  • Jérôme Etcheberry, F (trumpet, voc)
  • Nicolas Montier, F (sax)
  • Tony Lakatos, HU (sax)
  • Guillaume Nouaux, F (drums)
  • Sebastien Girardot, F (bass)
  • Bart van Lier, NL (trombone)
  • Patrick Pacqueville (trombone, voc)

Änderungen vorbehalten



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Die Musiker*innen an Bord

MARTIN SASSE TRIO (Klavier, Bass, Schlagzeug), Deutschland

(Foto: martinsasse.de/Lena Semmelroggen)

 

Martin Sasse hat im Laufe seiner Bühnenkarriere mit nahezu allen Größen im internationalen Jazz zusammengearbeitet und zählt lange schon selbst zu den herausragenden Jazz-Pianisten in Europa. Er hat über zehn Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und spielt als Gast auf zahllosen Aufnahmen und bei Konzerten weltweit. Legenden des Jazz prägen und prägten seinen Weg, darunter Al Foster, Jimmy Cobb, Steve Grossman und Lee Konitz. Für Billy Cobham und Hiram Bullock wechselte er vom Piano an die Hammond B3 und präsentierte sich als hervorragender Organist. In seinem Trio spielen Martin Gjakonovski am Kontrabass und Joost van Schaik am Schlagzeug.

 

www.martinsasse.de


DEBORAH CARTER (Gesang), Niederlande

 

Deborah J. Carter gilt weltweit als Sängerin der absoluten Topklasse, als eine wahre Powerfrau auf der Bühne: gefühlvoll, klassisch und mitreißend. Mit ihrer warmen Stimme und ihrem wandelbaren, aber immer ausdrucksstarken Gesang fasziniert sie das Publikum. Geboren in USA, aufgewachsen in Hawaii und Japan studierte sie in Berklee. Einige Jahre lebte sie in Spanien und ließ sich dann in Amsterdam nieder. Sie arbeitet unter anderem als Professorin für Jazz-Gesang an den Universitäten von San Sebastian und Amsterdam. Deborah Carter ist auf allen Kontinenten aufgetreten, insbesondere auch auf vielen Festivals wie z. B. in Montreux oder beim North Sea Jazz Festival. In Deutschland ist sie immer wieder mit der Bigband des Hessischen Rundfunks zu hören.

 


TONY LAKATOS (Saxophon), Ungarn

 

Tony Lakatos gehört zu den herausragendsten Saxophonisten Europas – ein Musiker von Weltformat, der seit Jahrzehnten das internationale Jazzgeschehen mitprägt. Als Solist der hr-Bigband hat er Maßstäbe gesetzt und sich mit seinem unverwechselbaren Sound, technischer Brillanz und emotionaler Tiefe einen Namen gemacht. Sein Spiel verbindet mühelos kraftvolle Ausdrucksstärke mit lyrischer Feinheit und stilistischer Offenheit – vom klassischen Modern Jazz bis hin zu funkigen, experimentellen Klangwelten.

Bei der Jazz Cruise auf der Rhone dürfen sich die Zuhörer auf ein außergewöhnliches Musikerlebnis freuen: Tony Lakatos bringt nicht nur Virtuosität und Bühnenerfahrung mit, sondern auch jene mitreißende Spielfreude, die jeden Auftritt zu einem Ereignis macht.

 


BART VAN LIER (Posaune), Niederlande

 

Van Lier stammt aus einer musikalischen Familie (sein Vater Cor van Lier war als Trompeter tätig; sein älterer Bruder ist der Bassposaunist Erik van Lier). Seit dem achten Lebensjahr spielte er Kornett in der Loosdrechter Fanfare Nieuw Leven, um dann zur Posaune zu wechseln. Mit 18 Jahren wurde er Mitglied des VARA Tansorchesters. Während seines Studiums in Hilversum spielte er bei den Skymasters, den Ramblers und in Orchestern unter Leitung von Tony Nolte und Rogier van Otterloo. Ab 1976 arbeitete er bei Cees Slinger. Später gehörte er zu Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass und arbeitete in den Niederlanden als vielbeschäftigter Studiomusiker. Von 1992 bis zu seiner Pensionierung 2017 war er Soloposaunist des Metropole Orkest, mit dem er auf vielen Tonträgern und mit Gastsolisten wie Al Jarreau, Zoot Sims oder Toots Thielemans zu hören ist. Daneben spielte er im Cubop-Orchester Nueva Manteca, leitete das Posaunenquartett Bart’s Bones, ein eigenes Trio und (gemeinsam mit seinem Schüler Ilja Reijngoud) ein Quintett. Als Solist ist er auf den Alben Akili, First Brass, Bart's Bones, Twilight, Memories of the Future, Live at the Tor und High Slide, Low Blow zu hören. Er ist auch an Alben von Rein de Graaff und Masha Bijlsma beteiligt.

 

Van Lier lehrte an verschiedenen Konservatorien in Deutschland und den Niederlanden. Er ist Autor des 1994 erschienenen Lehrbuches Coordination Training Program for Trombone Play, das in fünf Sprachen übersetzt wurde. Im selben Jahr kam auch eine Signaturposaune von Kühnl & Hoyer auf den Markt. (Quelle: Wikipedia)


JAN LULEY (Klavier, Gesang), Deutschland

 

Jan Luley gehört seit vielen Jahren zur Spitze europäischer Jazz-Pianisten. Mit seinem meist ebenso melodischen wie groovigen Stil nimmt er Bezug auf die stilistische Vielfalt in New Orleans zwischen Tradition und Moderne und verbindet klassischen Jazz mit Einflüssen aus Weltmusik, Gospel und New Orleans Rhythm'n'Blues. Seine Musik ist zeitlos, vielseitig, pianistisch auf höchstem Niveau und dazu eine tiefe Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend zeitgemäßer Umsetzung. Jan Luley ist ebenso als Komponist, Arrangeur und Sänger aktiv und spielte bis heute über 2500 Konzerte in 18 Ländern Europas sowie in Afrika und den USA. 2023 feierte er sein 40jähriges Bühnenjubiläum. Er ist darüber hinaus Berater und künstlerischer Leiter von Festivals und Konzertreihen, Workshop-Dozent im In- und Ausland und organisiert Reisen nach New Orleans.

 

 www.janluley.com


SEBASTIEN GIRARDOT (Kontrabass), Australien

 

Sébastien Girardot ist ein energiegeladener Bassist aus Australien, der sich durch seine klassische Ausbildung und frühe Leidenschaft für den New-Orleans-Jazz einen ganz eigenen Stil erarbeitet hat. Mit seinem kraftvollen Ton, rhythmischer Präzision und stilistischer Vielfalt zählt er zu den gefragtesten Bassisten Europas.

Er trat auf bedeutenden Festivals und in renommierten Clubs mit Jazzgrößen wie Leroy Jones, Cecile McLorin Salvant, Evan Christopher, Ken Peplowski und Fapy Lafertin auf. Zahlreiche Aufnahmen mit Labels wie GHB, Jazzology oder Lejazzetal und mehrfach preisgekrönte Alben unterstreichen seinen internationalen Ruf.

Seit seinem Umzug nach Paris ist Girardot in vielen Stilrichtungen des frühen 20. Jahrhunderts zu Hause – von Swing über Biguine bis Gypsy Jazz. Als Gründungsmitglied von Django à la Créole sowie mit Projekten wie Viper Club, Three Blind Mice oder Armstrong’s Ambassadors begeistert er mit Spielfreude, Vielseitigkeit und musikalischem Tiefgang.

 

sebastiengirardot.com

 


GUILLAUME NOUAUX (Schlagzeug), Frankreich

 

Guillaume Nouaux ist eine feste Größe der internationalen Jazzszene und zählt zu den herausragenden Schlagzeugern seiner Generation. Mit über hundert Alben in seiner Diskografie, Auftritten auf den renommiertesten Jazzfestivals Europas und weltweiten Tourneen steht sein Name für musikalische Exzellenz und stilistische Authentizität. Bereits in jungen Jahren an der Seite von Größen wie Chuck Berry, Scott Hamilton oder Wycliffe Gordon gefragter Sideman, hat er im Laufe seiner Karriere mit einer beeindruckenden Reihe internationaler Jazzlegenden zusammengearbeitet.

 

Nouaux überzeugt durch technische Brillanz, musikalisches Gespür und eine swingende Leichtigkeit, die ihn zu einem begehrten Sideman wie auch souveränen Bandleader macht. Seine eigenen Produktionen wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und international gefeiert. Ob als Solist, im Ensemble oder als Pädagoge – Guillaume Nouaux verkörpert die Leidenschaft, Präzision und Tiefe des klassischen Jazzschlagzeugs wie kaum ein Zweiter.

 


BRUNO MÜLLER (Gitarre), Deutschland

 

In der Tradition amerikanischer Live- und Sessionmusiker wie Tommy Tedesco oder Lee Ritenour und inspiriert durch Künstler wie George Benson, Robben Ford, Eric Gale und Johnny Guitar Watson gilt Bruno Müller als einer der etabliertesten Gitarristen in Europa. Das Hauptmerkmal seiner musikalischen Persönlichkeit? Ganz klar sein filigranes Handwerk gepaart mit stilistischer Flexibilität zwischen Pop, Soul, Funk und Jazz. Vor allem aber: sein atemberaubender Groove.

 

www.bruno-mueller-music.de


JEROME ETCHEBERRY (Trompete, Gesang), Frankreich

 

Jerome Etcheberry begann seine professionelle Karriere Anfang der 90er Jahre, als er sich der Big Band der französischen Luftwaffe anschloss, um in Frankreich und Europa auf Tournee zu gehen. Nach diesen Jahren unter der dreifarbigen Flagge ließ er sich in Paris nieder, wo er begann, mit „Les Haricots Rouges“, „Duke Orchestra“, „Satchmocracy“ und Musikern wie Bob Wilber, Evan Christopher, Dan Barrett, Chris Hopkins und Lucien Barbarin zu spielen. Er wird oft zu zahlreichen Festivals wie Montreux, Vienne, Marciac und Breda eingeladen und reist um die ganze Welt, von New Orleans bis Fidschi, von Jerusalem bis Peking. Er ist ein glücklicher Mann mit einem Horn, das einen warmen Ton und einen wilden Touch hat.


PATRICK BACQUEVILLE (Posaune, Gesang), Frankreich

 

Christophe Bacqueville begann seine musikalische Laufbahn 1975 mit dem Banjo, fand aber bald seine eigentliche Ausdrucksform auf der Posaune. Bereits in jungen Jahren war er Teil des Quartetts von Olivier Franc, bevor er 1981 seine eigene Formation gründete: das Quartett Slapcats, mit dem er nicht nur in Frankreich auftrat, sondern auch bekannte amerikanische Jazzgrößen wie Slim Gaillard auf Europa-Tourneen begleitete.

Ab 1983 war Bacqueville prägendes Mitglied der Formation Ellingtonmania von François Biensan, mit der er dem Repertoire Duke Ellingtons auf hohem künstlerischen Niveau neues Leben einhauchte. Darüber hinaus wirkte er in weiteren renommierten Ensembles wie der Parade Brass Band und dem Paris Swing Orchestra mit und entwickelte sich zu einer festen Größe der französischen Jazzszene.

1996 gründete er die Band Just Gigolos, aus der 1999 das beliebte Ensemble Gigolos hervorging. Heute ist Bacqueville mit der erfolgreichen Gruppe Pink Turtle unterwegs, mit der er die Popklassiker der 1970er-Jahre auf humorvolle und jazzige Weise neu interpretiert – stets mit einem Augenzwinkern, aber musikalisch auf höchstem Niveau.

Christophe Bacqueville steht für stilistische Vielseitigkeit, musikalische Neugier und jahrzehntelange Erfahrung – ein Künstler, der den Jazz lebt und stetig neu erfindet.

 

 

 


NICOLAS MONTIER (Saxophon), Frankreich

 

Nicolas Montier ist eine charismatische Stimme des klassischen Jazz aus Paris – Saxophonist, Gitarrist, Komponist und Träger zahlreicher renommierter Auszeichnungen. Seit über fünf Jahrzehnten lebt und atmet er Jazz in all seinen Facetten. Mit einem feinen Gespür für Swing, Klangfarbe und Publikumskontakt begeistert er auf Bühnen in ganz Europa.

Als Solist und Mitglied hochkarätiger Ensembles wie Saxomania oder dem Paris Swing Orchestra arbeitete er mit Legenden wie Clark Terry, Phil Woods und Benny Carter zusammen. Seine Musik ist ein Dialog zwischen Körper und Seele – authentisch, lebendig und tief verwurzelt in der Tradition des klassischen Jazz. Wer Nicolas Montier live erlebt, spürt: Hier spielt einer, der den Jazz nicht nur beherrscht, sondern liebt.